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Charakter
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Mythos
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Äußerlichkeiten
Üppige Weiblichkeit
Löwen und Eulen
Granatapfel
Die Magna Mater glänzt mit bestechlicher Natürlichkeit, gepaart mit der schwachsinnigen Attraktivität der Jugend. Mit ihren gut 50.000 Jahren zählt Kybele nicht mehr zu den Jüngsten, doch die Dunkelhaarige scheint in dieser Hinsicht ganz nach ihrer Mutter Gaia zu kommen, der man(n) das Alter und die Kinder bei Weitem nicht wirklich ansehen konnte. Als die Göttin des Berges Ida erscheint Kybele noch, als sei sie Kind, Mädchen und reife Frau zugleich. Ihre Gesichtszüge können weich und freundlich erscheinen; der Frau einen liebenswerten Ausdruck verleihen. Gleichermaßen blicken einem aus dem scharf geschnittenen Gesicht zwei tief dunkelbraune Augen entgegen, die Güte, Wärme und Vertrauen ausstrahlen, Weisheit erkennen lassen aber an ein grässliches, undurchdringliches Moor erinnern können. Bei näherer Betrachtung erscheinen die Augen dem Betrachter gerne zu dunkel kann man die Iris kaum von dem Schwarz der Pupille unterscheiden, was zu einem unnatürlichen Erscheinungsbild beiträgt. Sie wecken in einem das Gefühl, dass man nichts vor ihnen verbergen kann und scheinen das Schöne mit dem Hässlichen, das Sanfte mit dem Grausamen, das Leben mit dem Tod zu vereinen.

Ihr fast schwarzes Haar fällt schwer über das schmale Schulterpaar, das in einem ausgeprägten Schlüsselbein mündet. Ihr Körper erscheint weitaus weniger mädchenhaft und kindlich; vielmehr sinnlich; Und während ihr Gesicht vielleicht ebenmäßig erscheinen mag, so präsentieren sich ihre Lippen ein wenig zu voll für das ansonsten so schmale Gesicht, dem durch ausgeprägte Wangenknochen eine unausgeglichene Härte verliehen wird.

Ihre Brüste sind für den Geschmack von anderen zu schwer während auch ihre Hüfte einen klassischen Hauch des weiblichen Schwungs besitzt. Geboren als das zwitterhafte Wesen Agdistis ist die Göttermutter im Erscheinungsbild ein Widerspruch in sich. Es wird beschrieben, dass sie in manifestierter Weiblichkeit einerseits das Blut in Wallung bringt und andererseits gleichermaßen Gefühle der Abscheu hervorruft. In einer Welt, in der es von verschiedenen Facetten nur so wimmelt, liegt sie außerhalb des Erfahrungshorizontes und kann im Schatten der Nacht wie eine Abweichung von der Norm der Natur wirken.

Ihre für eine Frau ungewöhnliche Größe, gepaart mit einer tiefen, klangvollen Stimme symbolisieren ihre Macht, die mit den klassischen Waffen einer Frau erkämpft wurden. Sie betört und verführt Mann und Frau mit ihrem Körper und der sie umgebenden Mystik; intrigiert mit ihrem Wissen und aufgebauschten Zaubern.
Familie von Kybele
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Weena
13.02.2022
08.02.2023, 19:55
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